Warum ich Sachbücher schreibe: Eine Reise durch Inspiration und Alltagsbotschaften

Hallo und herzlich willkommen zurück auf meinem Blog! Heute möchte ich dir erzählen, warum ich, neben meinen Kriminalromanen, auch Sachbücher schreibe und warum mir das so sehr am Herzen liegt.

In meinem letzten Blogartikel habe ich erklärt, warum ich Kriminalromane schreibe und wie sie mich fesseln, während ich neue Wendungen und Spannungselemente entwickle. Doch Sachbücher sind eine völlig andere Erfahrung – eine Erfahrung, die mich auf eine besondere Weise fasziniert und inspiriert.

Die Vielfalt und Faszination des Sachbuchs

Sachbücher sprechen ein breites Spektrum an Themen an: von Politik, Wirtschaft und Umwelt bis hin zu Motivation, Reisen und Kochen. Sie sind in unserem Alltag fest verankert, denn sie greifen die Fragen, Bedürfnisse und Interessen auf, die uns beschäftigen. Aber was genau macht das Schreiben von Sachbüchern für mich so besonders?

Für mich ist es die Möglichkeit, motivierende und inspirierende Botschaften zu teilen. Mein erstes Sachbuch trägt den Titel „Glücksreise durch eine bunte Welt voller Botschaften“ und ist ein Herzensprojekt, das ich mit dir teilen möchte. Es ist ein kleiner Alltagsratgeber, der Jung und Alt dazu einlädt, einen respektvollen, toleranten und freudvollen Alltag zu gestalten – gerade in diesen herausfordernden Zeiten.

Eine Reise durch Botschaften, die verbinden

Die Idee zu meinem ersten Sachbuch kam mir, als ich überlegte, wie wir unseren Alltag harmonischer und rücksichtsvoller gestalten könnten. Dabei sind mir die einfachsten und schönsten Zutaten in den Sinn gekommen: Respekt, Toleranz, Dankbarkeit, Freude und Liebe. Diese Werte sind die Grundpfeiler für ein friedliches Miteinander, und genau diese Botschaften wollte ich in meinem Buch vereinen.

Mein Buch ist eine bunte und inspirierende Sammlung von Botschaften, die auf verschiedene Lebenssituationen und Personengruppen abgestimmt sind. Sie sind mit symbolischen, fröhlichen Motiven versehen, die Freude und Motivation ausstrahlen sollen. Es ist mein Wunsch, dass diese Botschaften ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen zaubern und sie für einen bunteren und freundlicheren Alltag begeistern.

Für mehr Menschlichkeit und gegen Diskriminierung

Ein weiterer wichtiger Aspekt meines Sachbuchs ist das Setzen eines Zeichens gegen sexuelle Diskriminierung, Rassismus und Mobbing. Diese Themen liegen mir besonders am Herzen, und ich hoffe, dass wir gemeinsam ein starkes Zeichen für mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit setzen können.

Ich bin mir bewusst, dass ich nicht die ganze Welt mit meinen Botschaften verändern kann. Aber ich bin überzeugt, dass viele von uns sich einen respektvollen und achtsamen Alltag wünschen – und genau dafür ist mein Buch da. Es ist eine Einladung an uns alle, kleine, aber bedeutsame Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen.

Die Entscheidung, kein Pseudonym zu verwenden

Als ich mein erstes Sachbuch veröffentlichte, waren einige in meinem Umfeld überrascht und fragten, warum ich es nicht unter einem Pseudonym herausgebracht habe. Für manche scheint es ungewöhnlich, dass eine Autorin sowohl Kriminalromane als auch Sachbücher schreibt. Doch für mich war es wichtig, mit meinem Namen hinter beiden Buchsparten zu stehen. Die Romanautorin ist auch die Sachbuchautorin – diese Vielseitigkeit ist Teil meiner kreativen Identität.

Zudem ist jedes meiner Bücher mit einer Botschaft aus meiner „Glücksreise“ verbunden. Es wäre unvorstellbar gewesen, mich hinter einem Pseudonym zu verstecken, wenn diese Botschaften doch meine eigene Handschrift tragen.

Kriminalromane vs. Sachbücher: Ein Unterschied in der Herangehensweise

Das Schreiben von Kriminalromanen ist für mich ein kreativer und emotionaler Prozess. Ich brauche Inspiration, um die Spannung aufzubauen und die Charaktere lebendig zu gestalten. Oft ist es das regnerische Wetter, das meine Fantasie beflügelt und meinen Geschichten eine dramatische Atmosphäre verleiht.

Das Schreiben von Sachbüchern hingegen ist eine ganz andere Erfahrung. Es ist neutral, objektiv und sachlich. Hier geht es darum, Fakten und Alltagserfahrungen klar und anschaulich darzustellen. Es ist einfacher, weil ich keine Spannung erzeugen muss und auch keine Sorge habe, ob ich der Geschichte ein Happy End verleihen sollte. Trotzdem ist es eine wunderbare Herausforderung, abstrakte Themen so darzustellen, dass sie meine Leserinnen und Leser motivieren und inspirieren.

Eine Reise, die weitergeht

Mein kleines Sachbuch ist erst der Anfang. Es öffnet die Tür für weitere Projekte, in denen ich Alltagsfragen aufgreifen und Lösungen aufzeigen möchte. Ich möchte Themen ansprechen, die uns helfen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Denn es gibt so viele Facetten unseres Alltags, die es wert sind, in Worte gefasst zu werden.

Im nächsten Blogartikel werde ich über meine weiteren Buchpläne sprechen und darüber, was die Zukunft für mich bereithält. Bleib gespannt!

Vielen Dank, dass du hier bist und meine Gedanken mit mir teilst. Ich wünsche dir einen wunderschönen und erfolgreichen Tag. Bis zum nächsten Mal!